Die beiden Baukörper sind in Nord-Süd Richtung gestaffelt und in ihrer Größenausdehnung ähnlich dimensioniert. Das südliche Gebäude an der Gemeindestraße mit quadratischer Grundform und der nördliche rechteckige Baukörper erhalten drei oberirdische Geschosse und sind unterirdisch über die gemeinsame Einstellhalle verbunden. Ein großer zentraler Freiraum spannt sich zwischen den Bauten auf. Das Konzept nimmt Bezug zur östlichen angrenzenden Wohnanlage, führt diese weiter und vereint die vier Bauvolumen zu einem gesamthaften Überbauungskonzept. Die Höhenpositionierung ist auf Grund des natürlichen Geländes gering tiefer gewählt, die Abmessungen der Baukörper sensibel kleiner geplant. Die Fassaden folgen einem Wechselspiel von hochwertigen grobkörnigen Putzoberflächen und feingliedrig gestalteter Aluminiumbänder und -füllflächen.
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